Die Internetseite des Radio Vatikan berichtet am 21.07.2007 auf einer Textseite, dass Papst Benedikt XVI. in Lorenzago di Cadore, wo er am 27. Juli anwesend war, eine Stunde vor einer Statue von Medjugorje im Gebet verweilte. Radio Vatikan berichtet, dass dies eine sehr ergreifende Zeitspanne war.
„Der Papst begab sich zu einer kleinen Kapelle im nahen Wald und betete dort vor dem Bildnis der Gospa von Medjugorje, von dem man folgenden Zusammenhang berichtet: Das Bild wurde in den Achtziger Jahren hierher gebracht und dann gestohlen. Nach einiger Zeit brachte es der Dieb in diese kleine Kapelle wieder zurück. Der Papst betete den Rosenkranz und verbrachte dort etwa eine Stunde im Gebet.“ So berichtet der Berichterstatter des Vatikan. Mehr darüber: “Attesa per il secondo Angelus di Benedetto XVI. Da Lorenzago. Jeri sera, al Castello die Mirabello, il concerto del cori del Cadore in onore del Papa”
Includes videos: *p. Bennet (English, Croatian) * Virgen Morenita * Singing and dancing * African dance * Morning prayer * s. Elvira Petrozzi (Italian, Croatian) * p. Maurizio (Italian, Croatian) * p. Silouan (French, Croatian) * Tatiana (Croatian) * Mirjana (Croatian) * Ivan (Croatian) * p. Steffan (Croatian) * fra. Vujevic (Croatian)
Anfang Mai, dem Maria geweihten Monat, bemerkte man eine ganze Welle von Pilgern, sehr verschieden wie gewohnt. Besonders aufgefallen ist mir die Anwesenheit eines Volkes sehr treuer Marienverehrer, eines Volkes, dem ich im Herzen sehr verbunden bin, „ein Volk aus einem fernen Land, fern aber so nahe durch die Kommunion des Glaubens und der christlichen Tradition“. Ja, ich spreche von den Polen, sie machen den Hauptanteil dieser zahlreichen Pilger aus in dieser ersten Maiwoche. Sie sind gekommen, Gott zu danken für das Geschenk der Jungfrau Maria, und um ihren Lobgesang zum Herrn aufsteigen zu lassen.
Es gibt eine Botschaft ohne Worte, die uns Maria in Medjugorje mit außerordentlicher Wirksamkeit übermittelt, die sicher die wertvollste, überaus bedeutungsvoll und fruchtbar ist: Ein Strahl an Gnaden, der durch ihre Anwesenheit mit der unbeschreiblichen Kraft der Liebe sich den Seelen vermittelt.
The interview is also published in book form and on sale, as is the video, mainly in Medjugorje. Proceeds from the sale of the book and the video (2 hours, 44 minutes) go to support Refugees and the Poor. VHS copies of the video are available from Finbar O'Leary, Ravensdale, Church Road, Douglas, Cork, Ireland.
Das 12. internationale Seminar für Priester wurde in Medjugorje vom 2. bis 7. Juli 2007 abgehalten. Das Thema des Seminars war „Mit Maria in Erwartung des hl. Geistes.“
Als Vortragender dieses Seminars war der Papstprediger P. Raniero Cantalamessa angemeldet, der wegen der neuentstandenen Umstände nicht kommen konnte. Statt ihm leitete diese Exerzitien Prof. Dr. Tomislav Ivancic (geb.1938), der frühere Dekan der Katholisch- Theologischen Fakultät in Zagreb, jetziger Vorstand des Instituts für Fundamentaltheologie, Gründer der Gemeinschaft „Gebet und Wort“ und des Zentrums für geistliche Hilfe in Zagreb, wo die Hagiotherapie (Heilung durch das Heilige) ausgeübt wird, Leiter der Evangelisationsschule und der Schule für Hagiotherapie..
Kaplan Rainer Herteis, geb. 1975, hat am 6. Mai 2006 in der Diözese Eichstätt die Priesterweihe empfangen. Seine Lebensgeschichte und seine Berufung sind eng verbunden mit Medjugorje. Im Juni 2007 besuchte er Medjugorje. Lidija Paris hat mit ihm gesprochen.
Ich bin mit eingeschränktem Sehvermögen zur Welt gekommen. Schon im Kindergarten haben die Ärzte eine Netzhauterkrankung festgestellt, die medizinisch unheilbar ist: eine Stoffwechselstörung, die dazu geführt hat, dass ich in meinem 25. Lebensjahr nur noch wenig Licht sehen konnte. Die Ärzte machten mir keine Hoffnung, dass ich jemals wieder sehen würde. Da lernte ich eine Frau kennen, die mir sagte, dass sie für mich beten wird. Ich war etwa 15 Jahre alt, als sie zum ersten Mal für mich betete. Da spürte ich eine ganz starke Wärme und stellte fest, dass dies nur von Gott kommen konnte. Das war für mich die erste Erfahrung, dass Gott tatsächlich ein lebendiger Gott ist, der Gebete erhören kann, ein Gott, der uns liebt und der für uns da ist.
«Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter» Mit diesen Psalmversen zeigten die Seher von Medjugorje, die Gläubigen und die Pilger ihre Dankbarkeit an jedem Abend nach der hl. Messe während der ganzen Novene. Sie dankten für die Gnaden, die Gott Medjugorje und der ganzen Welt während dieser 26 Jahre durch die Erscheinungen erwiesen hat.
Im Mai 2007 war eine Pilgergruppe aus Hongkong und Macao in Medjugorje. Ein Priester hat die Pilgergruppe begleitet. Die Pilgerreise wurde von Michelle Yau Ivy (Hongkong) und Sr. Claire-Marie (Macao) organisiert. Mit ihnen sprach Lidija Paris.
Michelle Yau Ivi: Alles hat anfangs Dezember 2001 mit meiner ersten Pilgerreise nach Medjugorje begonnen. Ich kam einfach zur Unterhaltung mit einer Gruppe von Freunden aus Hongkong nach Medjugorje. Ich hatte keinerlei Erwartungen, ich wollte einfach nur mit Freunden reisen. Nach dieser Reise aber hatte ich eine große Gnade von Gott erhalten. Als ich nämlich nach hause zurückkehrte, wollte mein Mann das Rosenkranzgebet erlernen und es hat ihm sehr gefallen. Das hat mich sehr verwundert. Bald darauf hatte er den Wunsch, den Katechismus zu erlernen und fünf Monate später wurde er getauft. Das war zu Maria Himmelfahrt. Jetzt arbeitet er für die Mönche im Kloster der „Gottesmutter von der Freude“ in Hongkong! Wenn Sie mich fragen, ist das eine Frucht von Medjugorje. Da begann ich über eine neuerliche Fahrt nach Medjugorje nachzudenken. So habe ich dann beschlossen, eine ganze Gruppe zu begleiten. Ich wusste zwar, dass die Leute gerne kommen würden, aber sich hatten große Angst. Ich versuchte also eine Reise zu organisieren. In Hongkong sprach man davon, dass es hier sehr kalt sei, dass es keinen Strom gäbe und auch kein Wasser. Die Menschen würden hier nur Brot essen. Sie meinten, möglicht viele Nahrungsmittel mitnehmen zu müssen! So haben wir das auf unserer ersten Reise auch tatsächlich gemacht!