Ein jetzt von Franziskus genehmigtes Dokument des Dikasteriums für die Glaubenslehre anerkennt die vielen geistlichen Früchte, die mit Medjugorje verbunden sind. Das Dokument äußert sich nicht zur Übernatürlichkeit, also Echtheit der Erscheinungen, formuliert aber ein insgesamt positives Urteil über die Botschaften, wenn auch mit einigen Klarstellungen.
Es gibt viele Studienkommissionen und Verlautbarungen der Bischöfe: Wir veröffentlichen einen längeren Auszug aus einer Rede von Armando Matteo, Sekretär des Dikasteriums für die Glaubenslehre. Der Priester rekonstruiert die Chronologie der Ereignisse im Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina.
Das Nihil obstat für Medjugorje war möglich dank der Anerkennung der positiven Früchte der dortigen geistlichen Erfahrung und des pastoralen Ansatzes des Papstes.
Medjugorje, 1. - 6. 8. 2013
Der Glaube, der durch
die Liebe wirkt
(Gal 5,6)
Autor: Tanja Popec
Für viele ist ein Besuch von Medjugorje die Suche nach einem Wunder, einer Erscheinung, einer besonderen Botschaft. Auch Theologen sind von Fragen gläubiger Neugierde nicht verschont, ob denn dort etwas Besonderes geschieht. Vielleicht mehr als alle übrigen Menschen „kämpfen“ Theologen an solchen Orten in sich mit der Wissenschaft, mit der Disziplin, mit dem Gehorsam gegenüber der Hierarchie, mit dem persönlichen Leben und mit Gott, der viel sagt, auch wenn Er schweigt. Viele haben mich gefragt, was ich über die Erscheinungen von Medjugorje denke. Nun, ich fühle mich nicht berufen zu beurteilen, ob sie nun wirklich stattfinden und welcher Ordnung sie zugehören, denn mein Glaube wächst weder noch fällt er an diesen Fragen. Ich warte auf die Meinung des Hl. Vaters, der in dieser Frage das letzte Wort sprechen wird, wenn dafür die Zeit gekommen ist.
Una bella ragazza con un percorso di fede legato a Medjugorje. La malattia, la ricerca di risposte, di speranze.
Elena Artioli ci racconta la sua vita e come ha affrontato le difficoltà.
La mia storia inizia all’età di 16 anni, quando, per problemi visivi ricorrenti, vengo a conoscenza di possedere una malformazione artero-venosa cerebrale (angioma), in regione frontale posteriore sinistra, della dimensione di circa 3 cm.
La mia vita, da quel momento, cambia profondamente. Vivo nella paura, nell’angoscia, nella non conoscenza, nella tristezza e nell’ansia quotidiana… di quel che potrebbe succedere in qualsiasi momento.
Pascale Gryson-Selmeci, Familienmutter aus der wallonisch-brabanten Provinz Belgiens - in der Nähe von Leuven - beschreibt ihre Wunderheilung, die während des Gottesdienstes in Medjugorje nach der Einnahme der Kommunion am 3. August 2012 stattfand.
Auch weitere Zeugen bestätigen, dass Pascale nach der Einnahme der Kommunion zunächst „nur“ eine Kraft spürte, daraufhin wieder frei sprechen konnte und dann endlich aus dem Rollstuhl komplett aufstand !
Medjugorje, 1. - 6. 8. 2012
„Herr, stärke unseren Glauben!“
(Lukas 17,5)
Michael, ein junger Amerikaner, ist im vergangenen März nach Medjugorje gekommen. Er hat mir eben diesen Brief geschrieben. Durch seinen persönlichen Aufruf kann er uns ermutigen und jeden von uns inspirieren, inmitten der eigenen täglichen Beschäftigungen zu beten:
„Meine letzte Pilgerfahrt nach Medjugorje hat mein Leben verändert. Schon am Beginn der Pilgerfahrt hat mir die Gospa geoffenbart, dass ich beten müsse, um Frieden in meinem Herzen zu haben. Ich wurde mir bewusst, dass ich, auch wenn ich in der Vergangenheit gebetet, geglaubt hatte und in den Genuss vieler Wunder gekommen war, nicht immer den inneren Frieden hatte. Es fiel mir schwer, mit Liebe zu beten und das zu leben, was ich sagte.