This album contains a selection of photos from a Slovakian Medjugorje website Gospa - Kráľovná pokoja.
Das Dorf ist in diesen Wintermonaten ruhig. Vielen Eigentümern von Pensionen und vielen Sehern erlaubt die Spärlichkeit der Pilger, dass sie mehr Zeit rund um dem heimischen Herd verbringen. Im vergangenen Monat hat eine Chinesin einige Tage in meiner Gemeinschaft in Medjugorje verbracht. Sie sagte uns, dass es für die Seher leicht sein muss, den Willen Gottes zu erkennen. „Da ihr die Muttergottes jeden Tag seht, sagte sie, wisst ihr, wie ihr dem richtigen Weg folgen könnt. Aber für uns, wie können wir den Willen Gottes in unseren Leben erkennen, und wie können wir sicher sein, uns nicht zu irren?“ Ich habe es gewagt, Vicka zu bitten, ein wenig ihrer „Winterzeit“ mit uns zu verbringen und einige ihrer Erkenntnisse mit uns zu teilen... Sie hat meine Freundin sehr lieb empfangen. Vicka strahlt eine so himmlische Freude und Liebe aus, dass man meinen könnte, sie hat ein magisches Rezept für den Frieden! Sicherlich, sie hat die gerade Linie zum Glück gezeichnet, aber das hat nichts Magisches an sich!
Kurze Zeit nach Beginn der Erscheinungen der Königin des Friedens in Medjugorje verbreitete sich in der Öffentlichkeit die Nachricht, daß sich die diözesanen und die franziskanischen Priester in der Diözese von Mostar nicht in allen Fragen verstehen, die die Regulierung ihrer Beziehungen betreffen. Diese Uneinigkeit besteht ansonsten schon seit mehr als hundert Jahren und dauert leider noch bis zum heutigen Tage an. Auf örtlichem Niveau wäre diese Meinungsverschiedenheit nicht so zugespitzt, wenn sich die Diözese von Mostar nicht auf einem Gebiet befände, auf dem sich mehrere Glauben, Kulturen und Zivilisationen schneiden. Auf weltlichem Niveau käme sie überhaupt nicht zum Ausdruck, wenn es sich nicht um eine Diözese handeln würde, in der die Muttergottes erschienen ist. Zweiffellos beeinflußt diese Zwietracht sowohl die Meinung der örtlichen Kirche als auch die der gesamten Kirche Kroatiens was die Erscheinungen der Muttergottes betrifft. Erinnern wir uns nur daran, daß in den ersten paar Monaten der Ortsbischof Pavao Zanic an die Echtheit der Erscheinungen der Muttergottes glaubte, seine Meinung aber aus nur ihm bekannten Gründen änderte. Da sie ihre sogenannte bischöfliche Kollegialität zwischen den Bischöfen Kroatiens bewahren möchten, sind die Bischöfe Kroatiens seitdem bemüht darum, sich mit Erklärungen zurückzuhalten. Ihnen folgten auch andere bekannte kirchliche Persönlichkeiten. Trotzdem gab es die ganze Zeit lang auch bedeutende Ausnahmen.
Unter den Gästen von Vickas und Marios Hochzeit befand sich Teresa aus Sizilien (62 Jahre), sie hat uns erzählt:
„Ich bin das zwölfte von 14 Kindern. Mein Vater lästerte Gott und schlug meine Mutter und die Kinder. Wir hatten Hunger, wir schliefen zu dritt in demselben Bett. Mit 9 Jahren bekam ich den Ruf, Ordensfrau zu werden, aber mein Vater erlaubte es nicht, denn er wollte, dass ich arbeite, um meiner Familie zu helfen. Ich habe geheiratet und bin im Glauben lau geworden. Mein Mann glaubte wenig, aber wir gingen in die Sonntagsmesse.
Feststimmung, Sammlung, innere Freude. Athmosphäre von Gnade und Gebet, wie eigentlich immer in Medjugorje, in dieser von Maria erwählten und geformten Erde, um ihren Plan der Erneuerung der Kirche und der Menschheit zu verwirklichen. Jede Jahreszeit ist in Medjugorje verbunden mit besondern und ausserordentlichen Gnaden. Es sind Gaben, denen immer neuer und einzigartiger Duft entströmt.
Er trug ihn in der Brust und es gelang ihm, jenen zu entflammen, der sich an seine Werke lehnte. Wir reden von Bernhard von Chiaravalle. Er war einer der ersten Zisterziensermönche, dritter mittelalterlicher Kirchenvater und in chronologischer Folge der letzte der Kirche: er war ein Leuchtturm von geistlichem Licht, erleuchtete den ganzen Westen Europas de XII. Jahrhunderts. Bernhard war es gegönnt, auf originelle und geniale Art den ganzen vor seiner Zeit geprägten christlichen Gedanken zusammenzufassen.
Am Sonntag, dem 21. 01.2007, feierte man den fünften Todestag des ehemaligen Pfarrers von Medjugorje, Pater Dr.Leonard Orec. Er war auch der Gründer der humanitären Einrichtung „Medjugorje Mir“. Um 18 Uhr wurde in der Pfarrkirche in Medjugorje eine hl. Messe gefeiert, die Pater Ivan Landeka, der langjährige Pfarrer von Medjugorje und derzeitige Vorsitzende der Organisation „Medjugorje Mir“ zelebrierte. Er ist der Nachfolger von Pater Leonard. Mit ihm feierte der derzeitige Pfarrer von Medjugorje P. Dr. Ivan Sesar.
Fröhlich, heiter, strahlend, mit dem lichten Lächeln, das alle Pilger kennen, die seit zwanzig Jahren sich in ihre Nähe begeben, um zum x-ten Mal das Zeugnis ihrer Begegnungen mit der Gottesmutter zu hören. Aber diesmal galt ihr Lächeln hauptsächlich ihrem Gatten, dem Manne, den die Gospa ihr auf unerwartete Weise gegeben hat und der ihr ab dem heutigen Tag Gespan für das Leben und Stütze in ihrem Auftrag und Dienst der Marienbotschaften sein wird. Es ist der 26. Januar, ein Samstag, an dem die Seherin Vicka in der Pfarrkirche zu St. Jakob Marijo Mijatovic, gebürtig aus Serajevo, heiratet. Die Hochzeit begann um 14.00 Uhr und wurde von Pfarrer Branko Rados, eingesegnet. Unter den Mitzelebranten: Fra Jozo Zovko, Fra Ivan Landeka und rund zwanzig Priester aus aller Welt. Zahlreich waren die Pfarrangehörigen, Freunde, Verwandten, die sich um die beiden Brautleute scharten; anwesend waren auch Jakov, Ivanka und Mirjana mit ihren Familien. In seiner Homelie überdachte der Pfarrer, dass wir Salz der Erde und Licht der Welt sein sollen.
Images from winter times in Medugorje.
Rosary Secrets Cards with Joyful, Sorrowful and Glorious mysteries.
Folder with old images and traditional pictures of Jesus Christ.