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Der Jahreswechsel in Medjugorje

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Feststimmung, Sammlung, innere Freude. Athmosphäre von Gnade und Gebet, wie eigentlich immer in Medjugorje, in dieser von Maria erwählten und geformten Erde, um ihren Plan der Erneuerung der Kirche und der Menschheit zu verwirklichen. Jede Jahreszeit ist in Medjugorje verbunden mit besondern und ausserordentlichen Gnaden. Es sind Gaben, denen immer neuer und einzigartiger Duft entströmt.

Wozu den Jahreswechsel in Medjugorje verbringen?

Ich möchte vorausschicken, dass es immer dieselben Menschen sind, die mir begegneten, ihr Gesicht drücken so sehr die Einzigartigkeit des Geschenkes des Himmels aus, das man hier erhält in diesen heiligen Tagen: Gesichter voller Dankbarkeit und Enthusiasmus, auch voller Hoffnung und Erwartung.

Du fühlst dich zu Hause, „en famille“. Dies ist der Wunsch, der in den Herzen neu geboren wird zu dieser Zeit. Hier empfängt die Mutter alle in ihren Armen, lässt die Seelen diese spezielle Wärme empfinden, die allein als Frucht aus ihrer Gegenwart erwächst. Darum bleibt man auf dem gesegneten Boden von Medjugorje an Erinnerungen und Gefühle gebunden, die die tiefsten Sphären unseres Seins berühren. . Daraus wächst der Wunsch, hierher zurück zu kehren, genau und vor allem in diesen Tagen, um zuzulassen, dass die Schöpferkraft Gottes und die Grosszügigkeit der Madonna uns erneuern.

Unter dem Mantel Marias finden sich viele Jugendliche ein, aber nicht nur: Familien, alte Leute, auch Kinder, auch der Nationen sind es viele ... Alles in der Nachtwache entrollt sich sehr gesammelt, wie nur die himmlische Gnade es zu erklären vermag. Um 22 Uhr beginnt eine lange Anbetung, um die letzten Stunden des alten Jahres zu heiligen. Das gemeinsame Gebet führt jedes Herz dazu, sich ganz Gott anzuvertrauen mit allem erlebten Guten und Unguten des vergangenen Jahres: alles kann zusammengefasst werden in Christus, um mit dieser Freiheit ins Neue Jahr hinein zu treten, geistig verbunden mit der ganzen himmlischen Kirche, integer in der persönlichen Entscheidung, Christus auf dem engen Weg zu folgen, in Verbundenheit aller untereinander, vereint in Gott und zu Gott.

Um 24 Uhr gibt es nicht die mondänen „Schläge“ um den „neuen Tag“ zu begrüssen, sondern der festliche Schlag der Glocken der beiden nun in der ganzen Welt bekannten Türme. Sofort beginnt die heilige Messe mit Pfarrer Ivan und konzelebriert von –zig Priestern. Lang nach dem Gottesdienst festliche Gesänge rund um die Kirche, wovon unsre Mutter die Königin ist, in der Kälte des Winters und dem nächtlichen Nebel, ist jeder glücklich, möglichst vielen den Frieden und die Wärme zu wünschen, die Gott in unsre Herzen legt. Umarmungen, Händedrücken, ein paar Worte, manchmal auch nur ein Blick, der zwei Seelen sich begegnen lässt und die sich die Nähe Gottes wünschen. Je mehr die Freude sich mitteilt, desto mehr wächst sie. .. In der nächtlichen Dunkelheit glänzt dieses ganz innerliche Licht um so stärker auf, und die winterliche Kälte macht der Herzenswärme aller Anwesenden Platz. Ein Vorgeschmack schon heute auf das, was die himmlische Freude sein wird.

Wozu seid ihr gekommen?

Fabio, 24 Jahre

Hier gewinnt man neu den Wert, Mensch zu sein in seiner ganzen Würde. Diese Gnaden bei der Kommunion mit Gott und mit den Brüdern. Was man hier erfährt, ist wahre Einheit. In den Discos sind alle beisammen und doch ist jeder allein. Hier kann man die wahre Freude kosten.

Claudia, 33 Jahre

Sicher werde ich im Gedächtnis behalten, dass dies der beste Ort ist um ein Jahr abzuschliessen und Rückschau zu halten, ein wenig Stille zu finden, im Frieden zu verweilen und einen Punkt in meinem Leben zu machen. Das Jahr mit der Muttergottes zu beginnen ist eine gute Garantie.

Anja, 19 Jahre

Auch ich bin gekommen um Frieden zu finden, für mich ist es etwas ganz Neues gewesen, den Jahreswechsel in der Kirche zu feiern, in Gesellschaft anderer etwas zu teilen, das mit Gott zu tun hat.

Isabella, 54 Jahre

Warum ich gekommen bin? Um diesen Stoss zu erhalten und das Jahr mit der Madonna zu beginnen, um mit Jesus zu sein und mit Maria!

Virglio

Ich bin hier, weil ich es als eine sehr positive Sache sehe, mit Maria das neue Jahr zu beginnen, für mich und vor allem für meine Kinder. Ich glaube, dass was wir auch immer als Eltern den Kindern sage, am Ende es immer Gott ist, der zu ihren Herzen spricht. .... ich bin dankbar, dass man an diesen Orten diese Öffnung des Herzens erfahren kann.

Mario, 28 Jahre

Ich wollte Sylvester und Neujahr im Frieden erleben, in Einfachheit mit Gott. Ich wollte nicht allein sein, aber die Freundschaften, die man in der Welt findet ... hier habe ich Menschen gefunden, mit denen ich wirklich das teilen konnte, was ich bin, weil auch sie Gott suchen.

Loris, 36 Jahre

Ich war eher geneigt, nicht zu kommen als zu kommen, aber schlussendlich bin ich zufrieden, dass ich hier bin. Maria hat mich gerufen, dessen bin ich sicher.

Christina,22 Jahre

Ich habe mich dazu entschieden, weil ich einen andern Jahreswechsel erleben wollte und nicht wie gewöhnlich einen Pub voller Durcheinander inmitten vieler oberflächlicher Leute. Ich war nicht darauf gefasst, dass diese Erfahrung mein Leben verändern würde. Ich spüre, dass es sich verändert hat: in meiner Art zu denken, in meiner Art zu sein.

Luca, 29 Jahre

Ich bin hierher gekommen um Gott und die Gottesmutter kennen zu lernen und um zu suchen, wie ich vertiefter beten kann.

 

 

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