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Gedanken zu den Botschaft, 25. April 2002

SUCHT VON GOTT DIE BEKEHRUNG DES HERZENS


 

Botschaft, 25. April 2002

Liebe Kinder! Freut euch mit mir in dieser Frühlingszeit, in der die ganze Natur erwacht, und in der sich eure Herzen nach Veränderung sehnen. Öffnet euch, meine lieben Kinder, und betet. Vergesst nicht, dass ich mit euch bin, und dass ich euch alle zu meinem Sohn führen möchte, damit er euch mit aufrichtiger Liebe zu Gott, und zu allem, was von ihm kommt, beschenkt. Öffnet euch dem Gebet und erbittet von Gott die Bekehrung eurer Herzen; alles andere sieht er und sorgt dafür in seiner Vorsehung. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Die Selige Jungfrau Maria, Königin des Friedens, begleitet uns auf unseren Lebenswegen und kommt uns jeden Monat mit Ihren kurzen und mütterlichen Worten zu Hilfe. Diese schon 21 Jahre hindurch bestätigt Sie uns ununterbrochen, dass Sie mit uns ist.

Wir befinden uns vor dem Monat der der Mutter Jesu Christi geweiht ist. Der Monat Mai ist voll Aufwachen des Lebens in der Natur, die uns geschenkt ist. Deshalb ruft uns Mutter Maria in die Natur zu gehen, damit zusammen mit der Auferweckung der Natur auch unser Herz erwacht. Sie sagte uns wie unser Herz einer Blume gleich ist. Jede Sünde nimmt der Seele die Schönheit, raubt ihr das Lächeln, schafft dunkle und negative Gedanken, belastet das Leben, vergiftet zwischenmenschliche Beziehungen, zerstört die Liebe und nimmt die Freude des Herzens. Jede Sünde tut der menschlichen Seele und dem Leben Gewalt an. So duldet auch die Natur keine Gewalt. Wenn der Mensch gewaltsam die Gesetze der Natur verändern will, die der Schöpfer in sie gelegt hat, rächt sich das in Form von verschiedenen unbekannten Krankheiten, die von Tag zu Tag zunehmen.

In der Natur des Menschen liegt es, dass er liebt und im Frieden lebt. Wenn der Mensch nicht liebt, kann er nicht glücklich sein. Wenn sich der Mensch von Gott entfernt, wird er zu einer Gefahr für sich und die andern. Er beginnt zu welken und geistig abzusterben. Wenn unser Körper erkrankt, fährt er dennoch fort sich mit aller Kraft selbst zu heilen, auch der Mensch versucht seinen eigenen Körper mit verschiedenen Medikamenten zu heilen. Auch in unsere Seele hat Gott den Wunsch nach Glück, Frieden und Liebe gelegt. Kein Mensch hat die Liebe erfunden. Wir entdecken sie als ein Bedürfnis um zu überleben auf dieser Erde. Der Mensch kann sie auf verschiede Arten und auf verschiedenen Wegen suchen, aber nur Gott, der das Menschenherz erschaffen hat, kann uns in der Tiefe erfüllen und heilen. Maria zeigt uns den Weg: betet. Sie verspricht uns Ihre Gegenwart und Mithilfe heute und in jedem Augenblick.

Alle grossen Dinge sind sehr einfach, ja unglaublich. Jesus wurde auf so einfache und unglaubliche Art und Weise in einem normalen Stall geboren. Er wuchs einfach auf und wählte seine Jünger einfach aus, ohne dass sie etwas Ausserordentliches waren. Maria kommt hier auf einfache Art und Weise, durch normale Kinder und spricht zu uns durch menschliche, verständliche und einfache Worte. Ohne Lärm und Geschrei. In dieser Botschaft möchte sie, dass wir von der Natur lernen. Es gibt natürliche Schönheit, die den Menschen begeistert und ihn mit etwas Grossartigem erfüllt, als stehe er vor dem Allmächtigen. Die Natur ist sehr einfach. Nirgends gibt es eine Fabrik die bunte Blumen oder Felder, die Schönheit der Berge und des Meeres erzeugen würde. Dies alles ist das Werk des Schöpfers. So ist auch Maria gross, nicht entsprechend menschlicher Kraft hervorgebrachten Werke, sondern durch des Schöpfershand. Deshalb singt Sie: “Der Mächtige hat Grosses an mir getan, und sein Name ist heilig” (Lk 1, 49).

Alles was in den Seelen zahlreicher Pilger vorgeht, die diesen heiligen Ort besuchen, ist das Werk des Schöpfers, der Seine Kinder nicht vergisst. Die Erscheinungen Mariens in dieser Zeit sind eine Bestätigung dieser Tatsache.

Die letzten Worte Marias dieser Botschaft sind evangelisch, Worte Jesu: “Euch jedoch muss es um sein Reich gehen; dann wird euch das andere dazugegeben” (Lk 12, 31).

Mutter Maria, danke Dir für die Worte Gottes, danke für die mütterlichen Worte. Danke Dir, für alle die deinen Worten geglaubt haben und ihr Herz für eine Begegnung mit Gott, der Quelle des Lebens, der Liebe und des Friedens geöffnet haben. Erbitte uns die Gnade, Maria, dass wir das Wertvolle vom Wertlosen in unserem Leben scheiden können.

Fra Ljubo Kurtovic

Medjugorje 26. 4. 2002


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