Mitte August 2005 weilte Msgr. Domenico Pecile, Altbischof von Latina (Italien) auf privater Pilgerreise in Medjugorje. Zur Zeit ist er der Vikar der Basilika St. Johann im Lateran in Rom. 1984 wurde er zum Bischof geweiht. Seit 1998 ist er im Ruhestand. Huanita Dragicevic hat mit ihm für Radio «Mir» Medjugorje folgendes Gespräch geführt:
Msgr. Pecile: Als Bischof bin ich jetzt im Ruhestand. In der Diözese Latina war ich bis 1998 tätig. Gottes Vorsehung hat mich in meinem Ruhestand nach Rom geführt, in die Lateranbasilika. Dort betreue ich die Stelle eines Vikarsund stehe Kardinal Ruini als Helfer zur Seite.
Fra Tomislav Pervan: Medjugorje begann mit Laien, mit einfachen Kindern, Laien haben Medjugorje anerkannt und als erstes daran geglaubt und dann erst die Priester. Und heute tragen die Laien die Bewegung von Medjugorje in die ganze Welt und es sind gerade die Laien, die hunderte Male den Ozean überfliegen, um nach Medjugorje zu kommen. Wenn sie sie fragen, warum sie so oft nach Medjugorje kommen und warum sie Pilger in diese unsicheren Gebiete führen, werden sie ihnen antworten, daß sie das tun, weil sie an den Menschen Veränderungen bemerken. Geistige.
Gesprochen mit: Marijan Sivric
Vicka Ivankovic: Sie fordert, daß wir die Botschaften mit dem Herzen anerkennen und daß wir sie leben. Oft erkennen wir die Botschaft an und beginnen dann, sie zu leben, aber wir werden schnell müde und ändern uns nicht. Aber die Muttergottes will, daß wir ihre Botschaften jeden Tag ein bißchen Leben und daß wir im Leben vorwärts gehen.